Vermögen erfolgreich investieren

Aktien und Inflation

Die Notierungen an den weltweiten Aktienmärkten sind in den ersten Maitagen weiter unter Druck
geraten. Die Zinsanhebung der amerikanischen Notenbank sorgte nur für eine kurzfristige Entlastung.
Über den Finanzmärkten schwebt weiterhin das Gespenst einer weiter anziehenden Inflation gepaart
mit den Aussichten eines sich abschwächenden Wirtschaftswachstums. Auch sorgt natürlich der Krieg
in der Ukraine weiterhin für eine Verunsicherung der Anleger.
Welche Auswirkung hat die Inflation auf die Aktienmarktentwicklung. Schauen wir uns dazu die
folgende Grafik an. Sie zeigt die Entwicklung des US amerikanischen Index S+P 500 in den letzten
dreißig Jahren.

Quelle: Dimensional Eine vergangene Wertentwicklung ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse

Man erkennt, dass es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Inflation und Aktienrenditen gibt.
Die Kurse schwankten in diesem Zeitraum stark, aber es gab Kurseinbrüche bei einer niedrigeren
Inflation als auch Kursanstiege bei einer höheren Inflation. In den letzten dreißig Jahren waren 23
Jahre mit positiven Realrenditen zu verzeichnen. In den drei Jahrzehnten betrug die durchschnittliche
reale Rendite, also nach Inflation, 8,1% p.a. Seit 1926 ist die durchschnittliche reale Rendite 7,3% p.a.
bei US-Aktien. Dies ist eine wichtige Erkenntnis für Anleger, die durch steigende Preise eine Gefahr
für ihre finanziellen Ziele befürchten. Aktienmärkte weisen langfristig positive Realrenditen auf.

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